Moin, Spieler!
Ich wollte nur per Schnappschuss fotografierte MegaBloks-Schiffe vorstellen, die ich
mir für verschiedene TTs bearbeite. Umbauten mit Heißkleber und Rührstäbchen. Bemalung mit Acrylfarben (drybrush).
Fertige Black Pearl:
WIP Fyreskiff:
Greetings GS
Ich wollte nur per Schnappschuss fotografierte MegaBloks-Schiffe vorstellen, die ich
mir für verschiedene TTs bearbeite. Umbauten mit Heißkleber und Rührstäbchen. Bemalung mit Acrylfarben (drybrush).
Fertige Black Pearl:
WIP Fyreskiff:
Greetings GS
gaiasstreiter | 07. Dezember 11 | 0 Kommentare
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Im kleinen Städtchen Ramnicûl in Transsylvanien wollte der Stadtvorsteher heiraten, was auch Zeit war, da er schon vier Kinder mit seiner Magt hatte.
Die ansässigen Mönche des St.Bullgerhardt-Spitals waren durchaus nicht einverstanden, waren doch in den letzten Monaten fortwährend Bewohner aus ihrem Sprengel fortgezogen, weil eine nicht zu behandelnde Schwäche die Bauern und Dörfler heimgesucht hatte.
Der Prior gab aber dem Druck des Stadtvorstehers nach und richtete in der Dorfkirche einen Hochzeitsgottesdienst aus.
Sie ließen es sich allerdings nicht nehmen, den Kindern noch so einige Dinge mit auf den nun hoffentlich gottgefälligeren Weg zu geben.
Als nun das Brautpaar sich mit den Kindern auf den Weg machte, erschienen die schon lange für tot gehaltenen Mlad Ramnicul und seine Gefährtin Rudmilla, um dem Paar zu gratulieren.
Diese Wesen, deutlich nicht menschlich, sind den Mönchen umso suspekter. Gerade Rudmilla ist den Mönchen ein Dorn im Auge wegen ihrer Freizügigkeit...
... und ihrer Vorliebe für die Hausschweine.
Es kommt zum Eklat. weil die Mönche das nichtmenschliche Paar so nicht akzeptieren.
Die Kinder werden gezwungen, die Schweine in Sicherheit zu bringen.
Die Arbeiter sollen den Dreck wegmachen, den die Schweine hinterlassen haben.
Die Bettler werden von den wohlhabenden Bürgern und den Nichtmenschen mit Almosen versorgt und gebeten, das Bild der Hochzeit nicht mehr zu stören.
Die Gaukler allerdings führen ein Stück auf, in dem sie die anwesenden aufgrund deren Doppelmoral auf's Korn nehmen.
Als im Stück die Sprache auf die geheimnisvolle Krankheit kommt, meldet sich einer der Bettler zu Wort, ...
... der den Arbeiter Georg Krankl gesehen haben will, wie er das Brunnenwasser vergiftet haben will.
Krankl gesteht angesichts der Beweise.
Krankl kommt ins Gefängnis, die Mönche schließen mit den freizügigen Elfen Frieden, dudeldei.
Die Beteiligten im Gruppenbild.
Die ansässigen Mönche des St.Bullgerhardt-Spitals waren durchaus nicht einverstanden, waren doch in den letzten Monaten fortwährend Bewohner aus ihrem Sprengel fortgezogen, weil eine nicht zu behandelnde Schwäche die Bauern und Dörfler heimgesucht hatte.
Der Prior gab aber dem Druck des Stadtvorstehers nach und richtete in der Dorfkirche einen Hochzeitsgottesdienst aus.
Sie ließen es sich allerdings nicht nehmen, den Kindern noch so einige Dinge mit auf den nun hoffentlich gottgefälligeren Weg zu geben.
Als nun das Brautpaar sich mit den Kindern auf den Weg machte, erschienen die schon lange für tot gehaltenen Mlad Ramnicul und seine Gefährtin Rudmilla, um dem Paar zu gratulieren.
Diese Wesen, deutlich nicht menschlich, sind den Mönchen umso suspekter. Gerade Rudmilla ist den Mönchen ein Dorn im Auge wegen ihrer Freizügigkeit...
... und ihrer Vorliebe für die Hausschweine.
Es kommt zum Eklat. weil die Mönche das nichtmenschliche Paar so nicht akzeptieren.
Die Kinder werden gezwungen, die Schweine in Sicherheit zu bringen.
Die Arbeiter sollen den Dreck wegmachen, den die Schweine hinterlassen haben.
Die Bettler werden von den wohlhabenden Bürgern und den Nichtmenschen mit Almosen versorgt und gebeten, das Bild der Hochzeit nicht mehr zu stören.
Die Gaukler allerdings führen ein Stück auf, in dem sie die anwesenden aufgrund deren Doppelmoral auf's Korn nehmen.
Als im Stück die Sprache auf die geheimnisvolle Krankheit kommt, meldet sich einer der Bettler zu Wort, ...
... der den Arbeiter Georg Krankl gesehen haben will, wie er das Brunnenwasser vergiftet haben will.
Krankl gesteht angesichts der Beweise.
Krankl kommt ins Gefängnis, die Mönche schließen mit den freizügigen Elfen Frieden, dudeldei.
Die Beteiligten im Gruppenbild.
gaiasstreiter | 14. September 11 | 1 Kommentar
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Moin Spieler.
Ich habe mich in den letzten Wochen immer mal wieder so nebenbei mit einem Projekt von
Ganesha Games befasst, das sich Song of Blades and Heroes nennt. Dahinter verbirgt sich ein sehr günstiges Tabletop mit online vertriebenen Regeln, die sehr kurz aber auch flott daherkommen.
Dadurch lässt sich ein Neuling sehr gut in das Hobby einführen. So hat mein Sohn schnell die Spielmechanismen verstanden und es entwickelte sich schon am ersten Abend mit ihm ein sehr abwechslungsreiches Spiel.
Zudem sind die Regeln so aufgebaut, dass man nicht unbedingt weiß, wann einem die Zügel wieder aus der Hand genommen werden, nur weil ein Wurf zu viele Misserfolge zeigt.
Ich bin begeistert, weil diese "engine" auch Napoleonische Spiele, Wild West und so weiter ermöglicht. Ihc werde weiter am Ball bleiben.
Nun wieder ein Paar Schnappschüsse:
Ich habe mich in den letzten Wochen immer mal wieder so nebenbei mit einem Projekt von
Ganesha Games befasst, das sich Song of Blades and Heroes nennt. Dahinter verbirgt sich ein sehr günstiges Tabletop mit online vertriebenen Regeln, die sehr kurz aber auch flott daherkommen.
Dadurch lässt sich ein Neuling sehr gut in das Hobby einführen. So hat mein Sohn schnell die Spielmechanismen verstanden und es entwickelte sich schon am ersten Abend mit ihm ein sehr abwechslungsreiches Spiel.
Zudem sind die Regeln so aufgebaut, dass man nicht unbedingt weiß, wann einem die Zügel wieder aus der Hand genommen werden, nur weil ein Wurf zu viele Misserfolge zeigt.
Ich bin begeistert, weil diese "engine" auch Napoleonische Spiele, Wild West und so weiter ermöglicht. Ihc werde weiter am Ball bleiben.
Nun wieder ein Paar Schnappschüsse:
gaiasstreiter | 08. September 11 | 0 Kommentare
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