Mittwoch, 14. September 2011
Im kleinen Städtchen Ramnicûl in Transsylvanien wollte der Stadtvorsteher heiraten, was auch Zeit war, da er schon vier Kinder mit seiner Magt hatte.



Die ansässigen Mönche des St.Bullgerhardt-Spitals waren durchaus nicht einverstanden, waren doch in den letzten Monaten fortwährend Bewohner aus ihrem Sprengel fortgezogen, weil eine nicht zu behandelnde Schwäche die Bauern und Dörfler heimgesucht hatte.



Der Prior gab aber dem Druck des Stadtvorstehers nach und richtete in der Dorfkirche einen Hochzeitsgottesdienst aus.

Sie ließen es sich allerdings nicht nehmen, den Kindern noch so einige Dinge mit auf den nun hoffentlich gottgefälligeren Weg zu geben.







Als nun das Brautpaar sich mit den Kindern auf den Weg machte, erschienen die schon lange für tot gehaltenen Mlad Ramnicul und seine Gefährtin Rudmilla, um dem Paar zu gratulieren.



Diese Wesen, deutlich nicht menschlich, sind den Mönchen umso suspekter. Gerade Rudmilla ist den Mönchen ein Dorn im Auge wegen ihrer Freizügigkeit...



... und ihrer Vorliebe für die Hausschweine.



Es kommt zum Eklat. weil die Mönche das nichtmenschliche Paar so nicht akzeptieren.

Die Kinder werden gezwungen, die Schweine in Sicherheit zu bringen.





Die Arbeiter sollen den Dreck wegmachen, den die Schweine hinterlassen haben.



Die Bettler werden von den wohlhabenden Bürgern und den Nichtmenschen mit Almosen versorgt und gebeten, das Bild der Hochzeit nicht mehr zu stören.



Die Gaukler allerdings führen ein Stück auf, in dem sie die anwesenden aufgrund deren Doppelmoral auf's Korn nehmen.





Als im Stück die Sprache auf die geheimnisvolle Krankheit kommt, meldet sich einer der Bettler zu Wort, ...



... der den Arbeiter Georg Krankl gesehen haben will, wie er das Brunnenwasser vergiftet haben will.

Krankl gesteht angesichts der Beweise.



Krankl kommt ins Gefängnis, die Mönche schließen mit den freizügigen Elfen Frieden, dudeldei.


Die Beteiligten im Gruppenbild.